Oct 6 / Marc Wyss

FINDE DEN BESTEN BOTOX-KURS

So startest Du richtig!

Botulinum, besser bekannt unter dem Markennamen Botox®, ist weit mehr als ein reines „Schönheitsmedikament“. In der Medizin hat es zahlreiche therapeutische Einsatzgebiete, von der Neurologie über die Urologie bis hin zur Schmerzmedizin. Trotzdem wird der Umgang damit im Studium und im klinischen Alltag selten systematisch vermittelt. Stattdessen ranken sich Mythen und Vorurteile um seine Anwendung: Vom schnellen Geld in der ästhetischen Medizin bis hin zu einem vermeintlich rein kosmetischen Nutzen.

Deine Zukunft in der ästhetischen Medizin beginnt mit einer Entscheidung.

Triff sie bewusst.

Disclaimer: Wieso wir "Botox®" sagen aber "Botulinum" meinen: Zur Erklärung

Wer Botox® verantwortungsvoll einsetzen möchte, braucht fundiertes Wissen, klinische Sicherheit und ein gesundes Mindset. Eine qualitativ hochwertige Botox®-Ausbildung schafft genau diese Grundlage: Evidenzbasiert, leitliniengerecht und auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft. So können Ärzt:innen ihre Patient:innen, egal ob mit medizinischer Indikation oder ästhetischem Wunsch, sicher, individuell und mit einem klaren Blick für Chancen und Grenzen behandeln.

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1.Klare Zieldefinition

Wenn wir heute auf unseren eigenen Weg in die ästhetische Medizin zurückblicken, würden wir vieles genauso machen, aber ein paar Dinge ganz bewusst anders angehen. Eines haben wir alle gemeinsam festgestellt: Der Erfolg in diesem Bereich hängt stark davon ab, dass man schon vor der Kursbuchung weiß, wohin man will. Die Motivation ist entscheidend, denn sie bestimmt, welche Art von Botox®-Kurs wirklich zu Dir passt.


Aus unserer Erfahrung heraus begegnen uns immer wieder fünf Hauptgründe, warum Ärztinnen und Ärzte sich für eine Ausbildung in diesem Bereich entscheiden. Jeder dieser Gründe beeinflusst die Kurswahl auf seine ganz eigene Weise.

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1.1 Ausstieg aus dem Schichtdienst

Viele von uns kennen den Klinikalltag mit seinen unregelmäßigen Arbeitszeiten und der ständigen Belastung nur zu gut. Wer in die ästhetische Medizin einsteigt, um sich davon zu lösen, fängt meistens fachfremd an und ohne Perspektive auf eine Festanstellung in einer Praxis mit ästhetischen Schwerpunkt. Für viele soll ein Kurs erst einmal ein "Reinschnuppern" sein. Vielleicht auch, um gewisse Vorurteile der ästhetischen Medizin gegenüber abzubauen und sich ein eigenes Bild zu verschaffen. 

Unsere Empfehlung:

Suche Dir einen Kurs mit viel praktischer Arbeit an Proband:innen. Du solltest am Ende das Gefühl haben, die Behandlung selbstständig und mit vollem Vertrauen in Deine Fähigkeiten anbieten zu können. Bonuspunkte gibt es, wenn das Programm auch organisatorische Themen wie Terminplanung oder Abrechnung abdeckt und Du auf ein Netzwerk zurückgreifen kannst, das Dich zu Beginn Deiner Tätigkeit aktiv unterstützt und eine offene Fehlerkultur lebt!
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1.2 Zusatzeinkommen aufbauen

Manche sehen die ästhetische Medizin – to be honest – auch als Möglichkeit, sich ein Zusatzeinkommen aufzubauen. Das kann man nicht wegdiskutieren. Frage Dich bitte ernsthaft, was Deine Motivation ist. Geht es nur um schnellen Kommerz oder darum, Patient:innen sicher, verantwortungsvoll und mit Blick für ihr Wohl zu behandeln?

Unsere Empfehlung:

Ein kompaktes Kursformat mit fundierter Theorie online und konzentrierter Praxis vor Ort ist oft ideal, um zügig starten zu können, ohne die aktuelle Arbeit stark einzuschränken.

Aber bitte - das ist uns ein maximales Herzensthema - gerade wenn der Anreiz ein finanzieller ist, lohnt es sich, einen Kurs zu wählen, der nicht nur Technik vermittelt, sondern gezielt unterschiedliche Patient:innenperspektiven einbindet. Der Austausch mit Kolleg:innen aus verschiedenen Fachgebieten kann helfen, das Verständnis für individuelle Bedürfnisse zu schärfen und die eigene Haltung weiterzuentwickeln. So bleibt der Fokus nicht allein auf dem eigenen Vorteil.
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1.3 Mehr Zeit für Patientinnen und Patienten

Viele unserer Kolleg:innen sind in die ästhetische Medizin gegangen, weil sie endlich die Freiheit wollten, ohne Zeitdruck zu behandeln und intensiver auf individuelle Wünsche einzugehen.

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Unsere Empfehlung:

Achte auf Kurse, die neben der Technik auch viel Raum für Kommunikation, Beratung und Behandlungsplanung bieten. Das macht im Alltag oft den größten Unterschied für die Zufriedenheit Deiner Patientinnen und Patienten.
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1.4 Fachliche Neugier und Weiterentwicklung

Einige von uns waren schlicht neugierig und wollten verstehen, wie Botox® wirkt, welche Möglichkeiten es gibt und welche neuen Entwicklungen aus der Forschung kommen.

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Unsere Empfehlung:

Wähle einen Kurs, der aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse vermittelt und dessen Inhalte regelmäßig aktualisiert werden. So bleibst Du nicht nur auf dem Stand der Technik, sondern kannst Dein Wissen stetig erweitern.
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1.5 Vorbereitung auf die eigene Praxis

Wer von Anfang an den Traum hatte, eine eigene Praxis zu eröffnen, braucht mehr als nur technische Fertigkeiten.

Unsere Empfehlung:

Suche ein Programm, das auch rechtliche Grundlagen, Marketing, Preisgestaltung und Patientenbindung behandelt. Ein Kurs, der Dir langfristigen Zugang zu Material und eine unterstützende Community bietet, kann hier den entscheidenden Unterschied machen.
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Wir wissen heute: Wer seine Ziele vor der Kurswahl klar definiert, spart nicht nur Zeit und Geld, sondern startet auch mit mehr Selbstvertrauen und einem klareren Plan.

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2. Zertifizierung und Akkreditierung prüfen

Wenn wir eines gelernt haben, dann dass ein Zertifikat nicht gleich ein Zertifikat ist. Am Anfang unserer eigenen Ausbildung haben wir Kurse gesehen, die zwar gut klangen, am Ende aber weder von der zuständigen Landesärztekammer [LÄK] anerkannt waren noch von Dozierenden geleitet wurde, die gute Lehre und Ausbildung machen können. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern kann später auch bedeuten, dass man wichtige Voraussetzungen nicht erfüllt.


Ein hochwertiger Botox®-Kurs sollte von einer offiziellen LÄK zertifiziert sein und Dir CME-Punkte bringen. Das zeigt, dass die Inhalte fachlich geprüft wurden und dem aktuellen medizinischen Standard entsprechen. Außerdem macht es sich in Deinem Lebenslauf und gegenüber Patient:innen deutlich besser, wenn Du eine anerkannte Fortbildung nachweisen kannst.

Was viele am Anfang nicht bedenken: Die richtige Zertifizierung kann auch Einfluss darauf haben, wie Deine ärztliche Berufshaftpflichtversicherung im Fall von Komplikationen reagiert. Gerade wenn Du neu in einem Bereich arbeitest, kann es zu Zwischenfällen kommen. Das gehört zum Lernprozess. In Deutschland verlangen viele Versicherer für die Deckung ästhetischer Leistungen, dass die behandelnde Ärztin oder der behandelnde Arzt eine anerkannte, qualifizierte Fortbildung absolviert hat. Ohne einen entsprechenden Nachweis kann es passieren, dass die Versicherung die Haftung einschränkt oder im schlimmsten Fall ablehnt.

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Unsere Empfehlung:

Sprich vor der Kursbuchung mit Deiner Versicherung. Frage nach, ob sie bestimmte Anforderungen oder bevorzugte Zertifizierungen für ästhetische Medizin haben. Manche Versicherer geben sogar konkrete Empfehlungen zu Kursanbietern oder Formaten, die sie akzeptieren.
Wer von Anfang an auf die richtige Zertifizierung achtet und das Thema Versicherung im Blick behält, baut auf ein solides, anerkanntes und rechtlich abgesichertes Fundament.

Alle EPHIA-Kurse sind durch die
Landesärztekammer Berlin zertifiziert.
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3. Inhalte und Didaktik vergleichen

Ein Kurs ist nicht automatisch gut, nur weil er viele Stunden Theorie oder eine lange Liste an Themen bietet. Entscheidend ist, dass die Inhalte relevant, strukturiert und auf die tatsächliche Arbeit an Patient:innen ausgerichtet sind.


Ein guter Botox®-Kurs sollte Dir nicht nur beibringen, wie man eine Injektion setzt. Er muss Dir ein Verständnis für die Anatomie, die richtige Indikationsstellung und das Erkennen von Kontraindikationen vermitteln. Eigentlich selbstverständlich, oder? 


Aus unserer Sicht ist die Didaktik genauso wichtig wie der Inhalt. Manche Dozentinnen und Dozenten erklären zwar fachlich korrekt, aber so komplex, dass man im Alltag wenig davon abrufen kann. Gute Lehrkräfte schaffen es, komplizierte Sachverhalte klar, nachvollziehbar und praxisnah zu vermitteln. Sie geben Raum für Fragen, bieten Feedback und ermöglichen es Dir, das Gelernte unter Anleitung direkt anzuwenden.

Mindestens genauso wichtig ist für uns, dass Lehre inklusiv und diskriminierungssensibel gestaltet wird. Überlege Dir, in welchem Lernumfeld Du Dich wohlfühlst: Wie wird gesprochen, welche Haltung vermitteln die Dozent:innen im Umgang mit Proband:innen? Wird respektvoll und auf Augenhöhe gearbeitet? Achte darauf, ob die Lehrenden über eine didaktische Grundausbildung oder Erfahrung in der Hochschullehre verfügen und ob dieser Ansatz im Kurs spürbar wird. Solche Faktoren sind oft ebenso entscheidend für Deinen Lernerfolg wie der fachliche Inhalt selbst.

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Unsere Empfehlung:

Schau Dir vor der Buchung an, wie der Kurs aufgebaut ist, ob es praktische Übungen gibt, wie groß die Gruppen sind und ob Du auch nach dem Kurs noch Zugang zu Material oder einer Community hast. Denn das Wissen, das Du heute aufnimmst, muss auch in einem halben Jahr noch abrufbar sein, wenn Du vielleicht vor Deiner ersten selbstständigen Behandlung stehst.

Über diesen Link gelangst Du zur Page welche die EPHIA-Didaktik erklärt.
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4. Dozent:innen prüfen

Die Auswahl der richtigen Dozent:innen ist keine Nebensache, sondern einer der wichtigsten Faktoren für Deinen Lernerfolg.


Achte darauf, dass die Lehrenden nicht nur theoretisches Wissen haben, sondern auch über jahrelange praktische Erfahrung verfügen. Idealerweise arbeiten sie selbst aktiv in der ästhetischen Medizin und können Dir aus der Praxis berichten, was in Büchern nicht steht. Theorie ist wichtig, aber die kleinen Kniffe, die Sicherheit im Alltag geben, lernst Du nur von jemandem, der selbst tagtäglich behandelt.

Für uns bei EPHIA ist es entscheidend, dass unsere Dozentinnen und Dozenten den Beruf nicht als reines Geschäftsmodell sehen. Sie müssen dieselben Werte teilen, die wir unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern vermitteln wollen: Den Fokus auf das Wohlergehen der Patientinnen und Patienten, die Bereitschaft, ehrlich zu beraten und auch einmal Nein zu sagen, wenn eine Behandlung nicht sinnvoll ist. Wir wollen keine „Trainer“, die nur verkaufen, sondern Ärztinnen und Ärzte, die ihr Wissen mit Integrität weitergeben.


Eine Fachärzt:innenqualifikation ist dabei nicht zwingend erforderlich, denn die minimalinvasive ästhetische Medizin ist kein eigenständiges Fachgebiet mit einer eigenen Facharztweiterbildung oder Zusatzbezeichnung. Entscheidend ist jedoch, dass die Dozent:innen ihren Bezug zur Medizin und zur klinischen Fachlichkeit nicht verloren haben und idealerweise auch in anderen Bereichen tätig sind. So bringen sie einen ganzheitlichen Blick auf Patient:innen mit und verstehen die Komplexität des ärztlichen Berufs über die ästhetische Medizin hinaus.

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Unsere Empfehlung:

Schau Dir an, wer genau hinter einem Kurs steht. Recherchiere die beruflichen Hintergründe, lies Bewertungen oder sprich mit ehemaligen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Wenn Du merkst, dass die Dozentinnen und Dozenten nicht nur kompetent sind, sondern auch die Werte vertreten, mit denen Du Dich identifizieren kannst, bist Du auf einem sehr guten Weg, die richtige Entscheidung zu treffen.

Über diesen Link gelangst Du zur Übersicht unserer Dozent:innen.
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5. Wähle das ideale Kursformat

Eines der ersten Dinge, die wir allen Ärztinnen und Ärzten raten, ist, sich frühzeitig Gedanken über das passende Kursformat zu machen. Das klingt auf den ersten Blick nach einer simplen Entscheidung, ist aber oft der Schlüssel dafür, ob Du den Kurs erfolgreich abschließt und das Gelernte wirklich in Deinen Alltag integrieren kannst.


Es gibt grob drei Formate, die in der Botox®-Ausbildung üblich sind: Reine Präsenzkurse, reine Online-Kurse und Hybridkurse.

Präsenzkurse

Präsenzkurse bieten Dir die Möglichkeit, direkt vor Ort mit echten Proband:innen zu arbeiten. Du kannst unmittelbar Feedback von den Dozent:innen erhalten und Dich direkt mit anderen Teilnehmenden austauschen. Das ist besonders wertvoll, wenn Du den direkten Praxisbezug suchst oder Dir in technischen Handgriffen noch unsicher bist.


Onlinekurse

Online-Kurse geben Dir maximale Flexibilität. Du kannst die Theorie in Deinem eigenen Tempo durcharbeiten, egal ob zwischen zwei Schichten oder am Wochenende. Für Ärztinnen und Ärzte mit stark ausgelastetem Terminkalender kann das ein großer Vorteil sein. Der Nachteil: Der Praxisanteil fehlt oft oder ist nur über separate Termine möglich, was die Lernkurve verlangsamen kann.

Hybridkurse

Hybridkurse kombinieren aus unserer Sicht das Beste aus beiden Welten. Du erarbeitest die theoretischen Grundlagen online, wann und wo es für Dich passt, und nutzt dann einen Praxistag oder mehrere Praxismodule, um das Gelernte an Probandinnen und Probanden umzusetzen. Diese Struktur hat sich besonders für Kolleginnen und Kollegen bewährt, die effizient lernen und gleichzeitig ein hohes Maß an Sicherheit für ihre ersten Behandlungen entwickeln wollen.

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Unsere Empfehlung:

Wähle das Format, das zu Deinem Zeitplan, Deinem Lerntyp und Deinen Zielen passt. Wenn Du beispielsweise planst, sehr schnell mit Behandlungen zu starten, solltest Du auf einen hohen Praxisanteil achten. Wenn Du eher langfristig einsteigen willst, kann ein intensiver Online-Teil mit flexibler Terminplanung ideal sein. Die beste Entscheidung triffst Du, wenn Du ehrlich zu Dir selbst bist, wie Du am liebsten und effektivsten lernst.
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6. Stelle sicher, dass Du auch zukünftig Support hast

Einer der größten Unterschiede zwischen einem guten Kurs und einer echten Investition in Deine Zukunft zeigt sich oft erst nach der Zertifikatsvergabe. Die meisten Fragen tauchen nicht während der Theorie auf, sondern dann, wenn Du zum ersten Mal allein vor einer Patientin oder einem Patienten stehst und entscheiden musst, wie Du vorgehst. Genau in diesem Moment merkst Du, wie wertvoll ein starker Support ist.


Wir erinnern uns noch gut an unsere ersten Schritte in der ästhetischen Medizin. Auch mit einer fundierten Ausbildung kommt irgendwann der Moment, in dem Unsicherheit aufkommt. Vielleicht geht es um die richtige Dosierung in einer speziellen anatomischen Situation, vielleicht um das Erkennen einer ungewöhnlichen Reaktion oder einfach um Inputs zu einem Patientenwunsch nach Scrotalbotox (siehe Bild unten).

Auszug aus der EPHIA-Community im Channel "Patient:innenfälle und Fachfragen"
Ein verlässlicher Support kann hier den entscheidenden Unterschied machen. Bei EPHIA haben wir deshalb unsere Community geschaffen. Sie ist ein geschützter Raum nur für approbierte Ärzt:innen, in dem Du fachliche Rückfragen stellen kannst und ehrliches Feedback von unseren erfahrenen Dozent:innen erhältst. Dort geht es nicht nur um Technik, sondern auch um Entscheidungsfindung, um ethische Fragen und um das sichere Gefühl, nicht allein zu sein.
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Unsere Empfehlung:
Bevor Du Dich für einen Kurs entscheidest, prüfe ganz genau, welche Art von Nachbetreuung angeboten wird. Gibt es eine Community oder einen persönlichen Ansprechpartner, den Du auch Monate später noch erreichen kannst? Bekommst Du Zugang zu aktualisierten Unterlagen, wenn sich wissenschaftliche Erkenntnisse oder Regularien ändern? Ein Kurs, der Dich über den Unterricht hinaus begleitet, zeigt, dass der Anbieter nicht nur an einem einmaligen Verkauf interessiert ist, sondern an Deinem langfristigen Erfolg und der Sicherheit Deiner Patient:innen.
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7. Preis-Leistungs-Verhältnis richtig einschätzen

Wir wissen aus Erfahrung, dass viele Ärztinnen und Ärzte bei der Kurswahl zuerst auf den Preis schauen. Das ist verständlich, schließlich handelt es sich oft um eine erhebliche Investition. Doch der Preis allein sagt wenig über den tatsächlichen Wert einer Ausbildung aus. Ein günstiger Kurs kann am Ende teuer werden, wenn er Dich fachlich nicht so vorbereitet, dass Du sicher und selbstständig arbeiten kannst.


Ein hochwertiger Botox®-Kurs ist mehr als nur ein paar Stunden Theorie und ein kurzer Praxisteil. Er sollte Dir ein fundiertes Verständnis vermitteln, Dich in realistischen Behandlungssituationen trainieren und Dir auch nach dem Kurs als Ressource zur Verfügung stehen. All das sind Faktoren, die den Wert einer Fortbildung bestimmen und die sich langfristig auf Deine Arbeit, Deine Sicherheit und den Erfolg Deiner Praxis auswirken.


Wir raten deshalb, nicht nur den Preis zu vergleichen, sondern genau zu prüfen, was im Gesamtpaket enthalten ist. Gibt es einen hohen Praxisanteil mit echten Probandinnen und Probanden? Bekommst Du CME-Punkte und eine anerkannte Zertifizierung? Wird Dir Zugang zu einer Community und aktualisierten Unterlagen geboten? Sind die Gruppen klein genug, um individuelle Betreuung zu ermöglichen? Enthält der Kurs auch kaufmännische Themen wie Preisgestaltung, Rechnungsstellung und Abrechnung? Diese Inhalte sind entscheidend, wenn Du planst, Deine Investition schnell wieder hereinzuholen.


Aus unserer Erfahrung haben viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Kursgebühr bereits nach wenigen Behandlungen refinanzieren können. Genau deshalb ist es so wichtig, dass ein Kurs Dich nicht nur fachlich vorbereitet, sondern Dir auch zeigt, wie Du Dein Angebot wirtschaftlich sinnvoll und rechtssicher in Deinen Praxisalltag integrierst.


Um den Einstieg finanziell leichter zu machen, bieten wir bei EPHIA Ratenzahlungen mit Klarna an. So kannst Du die Kosten über einen längeren Zeitraum verteilen und bereits mit Behandlungen starten, während Du die Kursgebühr bequem abzahlst. Das macht den Weg in die ästhetische Medizin planbarer und senkt die Einstiegshürde erheblich.


Ein weiterer Punkt, auf den wir immer wieder hinweisen, sind Kurse, die scheinbar dauerhaft stark reduziert angeboten werden. Kontinuierliche Rabatte können ein Warnsignal sein: Häufig steckt dahinter eine zu geringe Nachfrage oder Unzufriedenheit früherer Teilnehmender. Beides sollte Dich hellhörig machen, denn eine solide und gefragte Ausbildung muss sich nicht permanent über den Preis verkaufen.


Manchmal lohnt es sich, für einen Kurs etwas mehr zu bezahlen, wenn er Dir das Selbstvertrauen, die fachliche Sicherheit, den kaufmännischen Hintergrund und den langfristigen Support gibt, den Du brauchst. Am Ende ist die wichtigste Frage nicht, was der Kurs kostet, sondern welchen Wert er für Deine berufliche Zukunft und das Wohl Deiner Patientinnen und Patienten hat.

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8. Fazit: Deinen Botox®-Kurs bewusst auswählen

Die Wahl des richtigen Botox®-Kurses ist mehr als nur eine Frage von Terminen und Preisen. Sie ist eine Investition in Deine fachliche Sicherheit, Deine berufliche Zukunft und das Wohl Deiner Patientinnen und Patienten. Wenn Du Dir vorab klar machst, welche Ziele Du verfolgst, auf eine anerkannte Zertifizierung achtest, die Inhalte und Didaktik prüfst, qualifizierte Dozentinnen und Dozenten auswählst, das passende Kursformat findest, auf verlässlichen Support setzt und das Preis-Leistungs-Verhältnis realistisch bewertest, legst Du den Grundstein für langfristigen Erfolg in der ästhetischen Medizin.


Wir bei EPHIA haben unsere Kurse so aufgebaut, wie wir sie uns selbst am Anfang unserer Laufbahn gewünscht hätten: praxisnah, patient:innenzentriert, transparent und mit einer Community, die Dich auch nach der Ausbildung begleitet. Wir glauben fest daran, dass eine Ausbildung in der ästhetischen Medizin nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch Werte festigen sollte: Den Respekt vor dem Menschen, der vor Dir sitzt, und die Verantwortung, die Du als Ärzt:in trägst.


Wenn Du bereit bist, den nächsten Schritt zu gehen, empfehlen wir Dir, nicht nur nach dem günstigsten Angebot zu suchen, sondern nach dem Kurs, der Dir das Fundament gibt, auf dem Du sicher und mit Überzeugung arbeiten kannst. Und falls Du Dich fragst, ob Du Dir den Start leisten kannst: Mit unserer Möglichkeit zur Ratenzahlung über Klarna und einer praxisnahen Vorbereitung, die Dir einen schnellen Return on Investment ermöglicht, ist der Einstieg oft näher, als Du denkst.

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Deine Zukunft in der ästhetischen Medizin beginnt mit einer Entscheidung.
Triff sie bewusst.