Botox-Kurs für Ärzte: Erlerne sichere Injektionstechniken
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Anfänger:innenkurs
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Online- und/oder Praxiskurs
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Mit Abschlusszertifikat
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Mit 21 CME-Pkt. akkreditiert
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Anfänger:innenkurs
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Online- & Präsenz-Teil
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10h Theorie + 5h Praxis
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Zertifiziert durch die LÄK
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KURSBESCHREIBUNG
Unser Botox-Kurs für Ärzte vermittelt den sicheren, präzisen und evidenzbasierten Einsatz von Botulinum in der ästhetischen Medizin. Der Kurs kombiniert Theorie, Anatomie-Vertiefung und praktische Injektionstechniken – ideal für Ärzt:innen, die mit ästhetischen Anwendungen starten oder ihr bestehendes Skill-Set auf ein höheres Level bringen wollen.
Schritt für Schritt lernst Du praxisrelevante Behandlungsschemata, korrekte Dosierungen, Patientenaufklärung und Indikationsgrenzen. Durch Hands-on-Training in unserer Privatpraxis in Berlin gewinnst Du Sicherheit im tatsächlichen Arbeiten am Patienten – mit Fokus auf verantwortungsvolles Vorgehen, anatomische Präzision und medizinische Qualität.
Lerne die Grundlagen der ästhetischen Botulinum-Anwendung mit unserem kompakten Onlinekurs, speziell für approbierte Ärzt:innen. Tauche in praxisnahe Inhalte ein, die Dir den Einstieg in die Behandlung von Patient:innen erleichtern oder Dein Basiswissen auffrischen. Erweitere Deine Fähigkeiten und gewinne wertvolle Einblicke, die Deine Sicherheit und Kompetenz stärken.
LERNZIELE
Anatomie
Botulinum wirkt modulierend auf die Muskulatur. Daher lernst Du bei uns wichtige anatomische Grundlagen.
Indikationen
Wir vermitteln Dir Sicherheit in der Indikationsstellung, den Kontraindikationen und einer sensiblen Patient:innenberatung.
Produktkenntnis
Im Kurs lernst Du verschiedene Präparate, ihre Aufbereitung, Zulassung und Unterschiede kennen.
Patient:innenkommunikation
Du lernst, diskriminierungssensibel zu kommunizieren, Optionen zu erklären und patient:innenzentriert zu handeln.
Technik
Wir zeigen Dir die Grenzen von Botulinum und lehren, Patient:innen ganzheitlich und individuell zu behandeln.
Komplikationsmanagement
Du erlernst Strategien für den Umgang mit Komplikationen, damit Du die Sicherheit Deiner Patient:innen gewährleisten kannst.
GRUPPENBUCHUNGEN
INHALT DES BOTOX-KURS FÜR ÄRZTE
1. Begrüßung & Kursübersicht
Kurseinführung
• Was Dich erwartet: Ärztlich fundiertes Wissen zum sicheren Einstieg in Botulinum-Behandlungen
• Überblick über Aufbau & Lernziele des Kurses
Unsere Community • Lerne von und mit anderen approbierten Ärzt:innen
• Zugang zu Fallbesprechungen, Austausch & Updates aus der Praxis
Kursüberblick
• Was Dich erwartet: Ärztlich fundiertes Wissen zum sicheren Einstieg in Botulinum-Behandlungen
• Überblick über Aufbau & Lernziele des Kurses
Unsere Community • Lerne von und mit anderen approbierten Ärzt:innen
• Zugang zu Fallbesprechungen, Austausch & Updates aus der Praxis
Kursüberblick
- Modulstruktur: Theorie trifft auf klinische Relevanz
- Wie Du den Kurs optimal für Deine Praxis und Patient:innen nutzt
2. Grundlagen Botulinum
Wirkweise von Botulinum 
• Was ist Botulinumtoxin Typ A?
• Neurotoxine, SNAP-25, Hemmung der neuromuskulären Transmission
• Wirkbeginn, Wirkmaximum, typische Patient:innenreaktionen
Botulinum-Präparate & Zulassungen 
• Was ist Botulinumtoxin Typ A?
• Neurotoxine, SNAP-25, Hemmung der neuromuskulären Transmission
• Wirkbeginn, Wirkmaximum, typische Patient:innenreaktionen
Botulinum-Präparate & Zulassungen 
• Überblick über alle Präparate (Azzalure, Bocouture, Vistabel, Relabotulinum etc.)
• Unterschiede in Einheiten, Äquivalenz & Diffusionsverhalten
• Zulassungen für ästhetische vs. medizinische Indikationen
• Off-label Use: Was ist erlaubt? Was musst Du aufklären?
• Unterschiede in Einheiten, Äquivalenz & Diffusionsverhalten
• Zulassungen für ästhetische vs. medizinische Indikationen
• Off-label Use: Was ist erlaubt? Was musst Du aufklären?
Kontraindikationen & Wechselwirkungen 
• Absolute & relative Kontraindikationen (z. B. Myasthenia gravis, Schwangerschaft)
• Wechselwirkungen mit Antibiotika (Aminoglykoside, Lincosamide, Tetrazykline)
• Notfallmanagement & Praxisorganisation für seltene Komplikationen
• Absolute & relative Kontraindikationen (z. B. Myasthenia gravis, Schwangerschaft)
• Wechselwirkungen mit Antibiotika (Aminoglykoside, Lincosamide, Tetrazykline)
• Notfallmanagement & Praxisorganisation für seltene Komplikationen
3. Anatomie des Gesichts
Gesichts- & Halsmuskulatur 
• Relevante mimische Muskulatur: Ansatz, Funktion, Bewegung
• Motorische Endplatten & Bedeutung für Punktwahl
• Einflüsse von Geschlecht, Alter, Ethnie auf Anatomie & Ästhetik
Gefäß- und Nervenversorgung
• Oberflächliche & tiefe Gefäße: Hämatomvermeidung & Sicherheit
• Relevante Nervenstrukturen & Risikoregionen (z. B. supraorbitales Foramen)
Alterungsprozesse des Gesichts 
• Veränderungen in Haut, Fett, Knochen und Bändern
• Warum altersangepasste Dosierungen & Punktverteilungen notwendig sind
• Relevante mimische Muskulatur: Ansatz, Funktion, Bewegung
• Motorische Endplatten & Bedeutung für Punktwahl
• Einflüsse von Geschlecht, Alter, Ethnie auf Anatomie & Ästhetik
Gefäß- und Nervenversorgung
• Oberflächliche & tiefe Gefäße: Hämatomvermeidung & Sicherheit
• Relevante Nervenstrukturen & Risikoregionen (z. B. supraorbitales Foramen)
Alterungsprozesse des Gesichts 
• Veränderungen in Haut, Fett, Knochen und Bändern
• Warum altersangepasste Dosierungen & Punktverteilungen notwendig sind
4. Schönheitsideale & Hintergründe
Diskriminierung in der ästhetischen Medizin 
• Rassistische, sozioökonomische und altersbezogene Ungleichheiten in der ästhetischen Versorgung
• „Ästhetische Ungerechtigkeit“: gesellschaftliche Schönheitsnormen als Ursache für Benachteiligung
• Fehlende Repräsentation in Forschung & Studien (z. B. People of Colour) und deren Auswirkungen auf Behandlungsergebnisse
Vielfalt in der ästhetischen Medizin 
• Unterschiede im Botulinum-Ansprechen je nach Geschlecht, Alter, Ethnie und Hautstruktur
• Anatomische & physiologische Faktoren, die Dosierung, Diffusion und Ergebnisse beeinflussen
• Bedeutung kultureller Schönheitsideale für Beratung und Behandlungsplanung
Unrealistische Erwartungen
• Wunschvorstellungen, die medizinisch oder anatomisch nicht erreichbar sind (z. B. vollständige Faltenfreiheit)
• Erwartungen, die nicht mit natürlicher Anatomie oder Harmonie des Gesichts vereinbar sind
• Erkennen von übermäßigem oder fortlaufendem Behandlungswunsch, der zu unnatürlichen Ergebnissen führen würde
• Rassistische, sozioökonomische und altersbezogene Ungleichheiten in der ästhetischen Versorgung
• „Ästhetische Ungerechtigkeit“: gesellschaftliche Schönheitsnormen als Ursache für Benachteiligung
• Fehlende Repräsentation in Forschung & Studien (z. B. People of Colour) und deren Auswirkungen auf Behandlungsergebnisse
Vielfalt in der ästhetischen Medizin 
• Unterschiede im Botulinum-Ansprechen je nach Geschlecht, Alter, Ethnie und Hautstruktur
• Anatomische & physiologische Faktoren, die Dosierung, Diffusion und Ergebnisse beeinflussen
• Bedeutung kultureller Schönheitsideale für Beratung und Behandlungsplanung
Unrealistische Erwartungen
• Wunschvorstellungen, die medizinisch oder anatomisch nicht erreichbar sind (z. B. vollständige Faltenfreiheit)
• Erwartungen, die nicht mit natürlicher Anatomie oder Harmonie des Gesichts vereinbar sind
• Erkennen von übermäßigem oder fortlaufendem Behandlungswunsch, der zu unnatürlichen Ergebnissen führen würde
5. Beratung & Aufklärung
Indikation & Kontraindikation
• Dynamische Falten als Hauptindikation; besondere Verantwortung bei jüngeren Patient:innen
• Psychologische Faktoren und realistische Erwartungshaltung als Voraussetzung
• Berücksichtigung aller medizinischen Kontraindikationen vor der Behandlung
Kommunikation & Gesprächsführung
• Duzen vs. Siezen: Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung
• Empathische, patientenzentrierte Gesprächsführung bei vielfältigen Hintergründen
• Klare Informationen zu Wirkung, Grenzen und zeitlicher Begrenzung von Botulinum
Realistische Zielsetzung
• Vermittlung erreichbarer Ergebnisse und notwendiger Auffrischungsintervalle
• Einsatz von Hilfsmitteln wie Handspiegel zur Visualisierung realistischer Erwartungen
• Harmonie & Natürlichkeit als Leitprinzip ästhetischer Empfehlungen
• Dynamische Falten als Hauptindikation; besondere Verantwortung bei jüngeren Patient:innen
• Psychologische Faktoren und realistische Erwartungshaltung als Voraussetzung
• Berücksichtigung aller medizinischen Kontraindikationen vor der Behandlung
Kommunikation & Gesprächsführung
• Duzen vs. Siezen: Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung
• Empathische, patientenzentrierte Gesprächsführung bei vielfältigen Hintergründen
• Klare Informationen zu Wirkung, Grenzen und zeitlicher Begrenzung von Botulinum
Realistische Zielsetzung
• Vermittlung erreichbarer Ergebnisse und notwendiger Auffrischungsintervalle
• Einsatz von Hilfsmitteln wie Handspiegel zur Visualisierung realistischer Erwartungen
• Harmonie & Natürlichkeit als Leitprinzip ästhetischer Empfehlungen
6. Vorbereitung einer Botulinum-Behandlung
Vorbereitung und Suspension von Azzalure®
• Aufbereitung des Pulverpräparats mit 0,9 % NaCl
• Nutzung verschiedener Konzentrationen für unterschiedliche Indikationen
• Zusätzliche Verdünnung zur präzisen Anwendung kleiner Mengen
Vorbereitung und Suspension von Botox®
• Vergleichbare Aufbereitung wie bei Azzalure®, ebenfalls in Pulverform geliefert
• Erfordert ebenfalls korrekte Rekonstitution und klare Dokumentation zur Vermeidung von Dosierungsfehlern
• Bedeutung einer stabilen Kühlkette und des dokumentierten Anbruchdatums auch bei diesem Präparat
Vorbereitung von Relfydess®
• Ready-to-Use Flüssigbotulinum, keine Rekonstitution notwendig
• Vereinfachte Vorbereitung, geringeres Fehlerpotenzial bei der Dosierung
• Unterschiede zu Pulverpräparaten hinsichtlich Handhabung & Didaktik im Kurs
Spread & Diffusion
• Aufbereitung des Pulverpräparats mit 0,9 % NaCl
• Nutzung verschiedener Konzentrationen für unterschiedliche Indikationen
• Zusätzliche Verdünnung zur präzisen Anwendung kleiner Mengen
Vorbereitung und Suspension von Botox®
• Vergleichbare Aufbereitung wie bei Azzalure®, ebenfalls in Pulverform geliefert
• Erfordert ebenfalls korrekte Rekonstitution und klare Dokumentation zur Vermeidung von Dosierungsfehlern
• Bedeutung einer stabilen Kühlkette und des dokumentierten Anbruchdatums auch bei diesem Präparat
Vorbereitung von Relfydess®
• Ready-to-Use Flüssigbotulinum, keine Rekonstitution notwendig
• Vereinfachte Vorbereitung, geringeres Fehlerpotenzial bei der Dosierung
• Unterschiede zu Pulverpräparaten hinsichtlich Handhabung & Didaktik im Kurs
Spread & Diffusion
- Begriff & wissenschaftlicher Hintergrund
- Faktoren die die Verteilung beeinflussen
7. Mythen & andere Halbwahrheiten
Diskussion verschiedenster Ideen, Mythen und weiterer Geschichten, welche in den richtigen Kontext gerückt und korrigiert werden müssen.
8. Behandlung der Stirn
Individuelle Analyse & Punktplatzierung
• Bewegungsmuster des M. frontalis analysieren, Muskelbäuche identifizieren
• Injektionspunkte nach Aktivität statt nach festen Zentimeterangaben wählen
Sicherheitsaspekte & Komplikationen
• Abstand zur Braue wahren, um Brow- oder Lidptosis zu vermeiden
• Spock-Braue durch gezielte Behandlung lateraler Muskelanteile korrigieren

Dosierung & Technik
• Dosierung für unterschiedliche Muskelgruppen
• Vaskuläre Okklusion bei hartnäckigen Falten
Anzeichnen & Injektion am Beispiel von drei unterschiedlichen Patient:innen
• Bewegungsmuster des M. frontalis analysieren, Muskelbäuche identifizieren
• Injektionspunkte nach Aktivität statt nach festen Zentimeterangaben wählen
Sicherheitsaspekte & Komplikationen
• Abstand zur Braue wahren, um Brow- oder Lidptosis zu vermeiden
• Spock-Braue durch gezielte Behandlung lateraler Muskelanteile korrigieren

Dosierung & Technik
• Dosierung für unterschiedliche Muskelgruppen
• Vaskuläre Okklusion bei hartnäckigen Falten
Anzeichnen & Injektion am Beispiel von drei unterschiedlichen Patient:innen
9. Behandlung der Glabella
Relevante Muskeln & Anatomie
• Behandlung der drei beteiligten Muskeln: M. corrugator supercilii, M. procerus, M. depressor supercilii
• Individuelle Kontraktionsmuster und Gewebeabdeckung beeinflussen Punktwahl und Dosierung
Ziele & Indikationen
• Reduktion der Zornesfalten und Entlastung des Stirnmuskels zur Prävention von Brow- oder Lidptosis
• Kombination mit Stirnbehandlung möglich, um Schweregefühl der Brauen zu reduzieren
Technik & Dosierung
• Präzise Platzierung entsprechend der Muskelansätze und -züge
• Dosierungsanpassung je nach Präparat und anatomischer Variation
Anzeichnen & Injektion am Beispiel von drei unterschiedlichen Patient:innen
• Behandlung der drei beteiligten Muskeln: M. corrugator supercilii, M. procerus, M. depressor supercilii
• Individuelle Kontraktionsmuster und Gewebeabdeckung beeinflussen Punktwahl und Dosierung
Ziele & Indikationen
• Reduktion der Zornesfalten und Entlastung des Stirnmuskels zur Prävention von Brow- oder Lidptosis
• Kombination mit Stirnbehandlung möglich, um Schweregefühl der Brauen zu reduzieren
Technik & Dosierung
• Präzise Platzierung entsprechend der Muskelansätze und -züge
• Dosierungsanpassung je nach Präparat und anatomischer Variation
Anzeichnen & Injektion am Beispiel von drei unterschiedlichen Patient:innen
10. Behandlung der Lachfalten
Anatomie & Zone
• Behandlung des seitlichen Anteils des M. orbicularis oculi
• Berücksichtigung individueller Faltenmuster
Ansatz & Technik
• Oberflächliche, flächige Behandlung statt tiefer Punktinjektionen
• Orientierung am natürlichen Muskelzug
Wichtige Hinweise
• Häufige Neigung zu Hämatomen
• Unterlidfalten oft nur eingeschränkt mit Botulinum behandelbar
Anzeichnen & Injektion am Beispiel eines Patienten
• Behandlung des seitlichen Anteils des M. orbicularis oculi
• Berücksichtigung individueller Faltenmuster
Ansatz & Technik
• Oberflächliche, flächige Behandlung statt tiefer Punktinjektionen
• Orientierung am natürlichen Muskelzug
Wichtige Hinweise
• Häufige Neigung zu Hämatomen
• Unterlidfalten oft nur eingeschränkt mit Botulinum behandelbar
Anzeichnen & Injektion am Beispiel eines Patienten
11. Behandlung der Augenbraue ("Brow-Lifting")
Relevante Muskeln
• Zusammenspiel von Glabella-Gruppe, M. frontalis und M. orbicularis oculi
• Unterschiedliche Anteile beeinflussen medialen und lateralen Brauenverlauf
Behandlungsansatz
• Senkende Muskelanteile gezielt entspannen, um eine Hebung zu erzielen
• Berücksichtigung individueller anatomischer und ästhetischer Unterschiede
Besonderheiten
• Geschlechtsspezifische Unterschiede in Form und Höhe der Braue
• Begrenzte Wirkung bei ausgeprägter Lidptosis
Anzeichnen & Injektion am Beispiel von drei unterschiedlichen Patient:innen
• Zusammenspiel von Glabella-Gruppe, M. frontalis und M. orbicularis oculi
• Unterschiedliche Anteile beeinflussen medialen und lateralen Brauenverlauf
Behandlungsansatz
• Senkende Muskelanteile gezielt entspannen, um eine Hebung zu erzielen
• Berücksichtigung individueller anatomischer und ästhetischer Unterschiede
Besonderheiten
• Geschlechtsspezifische Unterschiede in Form und Höhe der Braue
• Begrenzte Wirkung bei ausgeprägter Lidptosis
Anzeichnen & Injektion am Beispiel von drei unterschiedlichen Patient:innen
12. Behandlung des Platysmas
Anatomie & Zone
• Behandlung der vertikalen Platysmastränge am Hals
• Beachtung individueller Ausprägung und Muskelzug
Behandlungsansatz
• Gleichmäßige Entspannung sichtbarer Stränge
• Anpassung der Punktverteilung an Länge und Verlauf
Wichtige Hinweise
• Risiko benachbarter Strukturen beachten
• Wirkung auf Kontur und Halsprofil realistisch kommunizieren
Anzeichnen & Injektion am Beispiel von drei unterschiedlichen Patient:innen
• Behandlung der vertikalen Platysmastränge am Hals
• Beachtung individueller Ausprägung und Muskelzug
Behandlungsansatz
• Gleichmäßige Entspannung sichtbarer Stränge
• Anpassung der Punktverteilung an Länge und Verlauf
Wichtige Hinweise
• Risiko benachbarter Strukturen beachten
• Wirkung auf Kontur und Halsprofil realistisch kommunizieren
Anzeichnen & Injektion am Beispiel von drei unterschiedlichen Patient:innen
13. Rechnung, Honorarvereinbarung & Patient:innen-Information
- Vorlagen für Rechnung & Honorarvereinbarung (inkl. Erläuterungen zur GOÄ-konformen Abrechnung, Preisgestaltung & Mehrwertsteuer)
- Patient:innen-Informationen (für Verhaltensempfehlungen vor und nach der Behandlung)
AUFBAU UNSERER LERNPLATTFORM
Bring Dein Fachwissen auf die nächste Stufe!
AUFBAU UNSERER LERNPLATTFORM
#wearetogether
Was durch uns ausgebildete Ärzt:innen sagen
Dr. Laura Bergeest
"Der Grundkurs Botulinum war der erste Kurs der Dr. Sophia Academy, den ich besucht habe und er hat mich sehr überzeugt! Besonders gut fand ich die praktischen Übungen an Proband:innen und die 1:1 Begleitung durch Dr. Sophia! Auch die Erklärung der MD-Codes fand ich sehr aufschlussreich. Ich fühle mich wirklich bestens vorbereitet meine ersten Patient:innen zu behandeln. In meinen Augen ist der Kurs ein absolutes Muss für Mediziner:innen die im ästhetischen Bereich tätig werden wollen."
Nadja Geuther
"Ich liebe Sophias diversen und individuellen Ansatz an die ästhetische Medizin. Bei ihr steht der Mensch mit seinen ganz eigenen Vorstellungen und Wünschen im Zentrum der Behandlung, keine vorgefertigten „Schemata“. Ihre Kurse waren eine perfekte Kombination aus Theorie und Praxis und sie wurden mit großer fachlicher Kompetenz und viel Herzblut kuratiert. Wir kamen im Rahmen der Kurse alle dazu, das soeben Erlernte auch praktisch anzuwenden.
Aus den Kursen bin ich mit dem selbstbewussten Gefühl gegangen, meine neu erworbenen Kenntnisse in die Tat umsetzen zu können."
Lawik Revend
"Sophias Kurs war sehr aufschlussreich für mich. Die detaillierte Erklärung der anatomischen Grundlagen und die praktischen Übungen haben meine Fähigkeiten deutlich verbessert. Besonders hilfreich fand ich die persönliche Betreuung und das Feedback während der Hands-on-Trainingseinheiten. Der Kurs hat mir das Vertrauen gegeben, meine neuen Fähigkeiten in der Praxis anzuwenden. Ich habe selten einen Kurs erlebt, der so gut strukturiert und praxisorientiert war."
FAQ's zum Botox-Kurs für Ärzte
Muss ich approbierte Ärztin / approbierter Arzt sein, um am Botox-Kurs für Ärzte teilnehmen zu können?
Unser Botox-Kurs für Ärzte richtet sich ausschließlich an approbierte Ärzt:innen. So stellen wir sicher, dass alle Teilnehmenden bereits über die notwendige medizinische Grundlage verfügen, um die Inhalte der ästhetischen Medizin, insbesondere den sicheren Umgang mit Botulinum und Fillern – fachgerecht anwenden zu können. Unser Ziel ist es, Fachkräfte mit aktueller Evidenz und praxisrelevantem Know-how auszustatten, um eine hochwertige Patient:innenversorgung zu gewährleisten.
Muss ich eine Probandin / einen Probanden an den Praxis-Teil mitbringen?
Uns ist es wichtig, dass du bereits in Deiner Ausbildung einen guten Kontakt zu Deinen Patient:innen aufbaust. Dafür ist uns neben Aufklärung und Behandlung auch die Nachsorge wichtig. Das geht in der Regel am einfachsten, wenn du eigenen Proband:innen zu den Kursen mitbringst. Solltest Du keine eigene Probandin / keinen eigenen Probanden zum Kurs mitbringen können, so haben wir einen Pool an Proband:innen auf die wir in Ausnahmefällen zurückgreifen können. Bitte kontaktiere uns, falls Du hierzu Unterstützung benötigen solltest.
Kann ich direkt nach Abschluss des Botox-Kurs für Ärzte bereits Patient:innen behandeln?
Direkt nach dem Kurs kannst du fachlich vieles anwenden – ABER Du brauchst für die eigenständige Behandlung zwei Dinge:
- ausreichend praktische Routine unter Supervision
- die rechtlich geforderten Qualifikationen / Zulassungen in Deinem Land / Deiner Region
Wir empfehlen deshalb, nach dem Kurs zunächst unter Anleitung / Supervision praktische Erfahrung zu sammeln, bis du Dich sicher fühlst und die rechtlichen Voraussetzungen vollständig erfüllt sind.


